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Erbbegräbnis Rittergut PirkGrabstätten als Repräsentation von Adel und Bürgertum | |
Familie Hüttner | Startseite |
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![]() Herrenhaus Rittergut Pirk | Am Pirker Eichelberg befindet sich seit 1911 die Grabstätte der Familie von Hüttner. Heinrich Eduard von Hüttner zu Pirk hat diese Grabstätte vom Sächsischen König genehmigt bekommen. Er hat seine Eltern, Friedrich Wilhelm Hüttner und Agnes Sidonie Steinhäuser, die im Friedhof Geilsdorf begraben waren, 1911 nach Pirk umbetten lassen. Er war Abgeordneter in der Ersten Kammer des Sächsischen Landtages [Ständekammer] 1901‒1918 und wurde am 25.5.1912 vom sächsischen König geadelt. Die Familie nennt sich nun »von Hüttner zu Pirk« Die Grabanlage der Familie von Hüttner, Gemarkung Pirk, Flurstück 256/1, steht seit 2004 unter Denkmalschutz. siehe auch: Chronik Rittergut Pirk mit Türbel und Eichelberg |
Erbbegräbnis Rittergut Pirk im Jahr 1972 |
![]() Heinrich Eduard von Hüttner | ![]() Aline Wunnerlich | ![]() Walther Gustav von Hüttner |
![]() Gertrud von Hüttner * Pirk 1.8.1870 Walther von Hüttner * Pirk 18.5.1872 Fotos (4): Werner Roth, 1972 |
Erbbegräbnis Rittergut Pirk im Jahr 2006 |
![]() von links: Foto : Jürgen Holfelder, 2006 |
Erbbegräbnis Rittergut Pirk im Jahr 2012 |
![]() Friedrich Wilhelm Hüttner Clara Eugenie Hüttner Enkelsöhnchen [von Heinrich Eduard Hüttner und Aline Wunnerlich] | ![]() Heinrich Eduard von Hüttner | Aline Wunnerlich | Walther Gustav von Hüttner |
![]() Hildegard von Alvensleben Der Grabstein wurde nach der Auflösung des Grabes in Mühlhausen bei Stuttgart nach Pirk verbracht. Fotos (3): Werner Roth, 2012 | |
• Paul Apitzsch: Wo auf hohen Tannenspitzen, ein vogtländisches Wanderbuch, 1932, pag. 79 |